Visions for tomorrow
17.03.2022
Wie sieht die Welt in Zukunft aus? Das haben wir unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gefragt. Hier begegnen Ihnen fünf persönliche Zukunftsvisionen. Die gedankliche Zeitreise gibt neue Impulse und eröffnet spannende Perspektiven.
Die Wohnungen der Zukunft sind flexibel. Sie passen sich an, wenn sich unsere Lebensumstände ändern.
Wir müssen Wohnen neu denken. Davon ist Josef Zerle überzeugt. Statischen Wohnraum hält er nicht mehr für zukunftsfähig. Stattdessen müssen wir Häuser so bauen, dass Größe und Funktion der Räume schnell und unkompliziert variiert werden können.
Treffen Sie den Weinmann-Geschäftsführer in diesem Artikel wieder:
Dort arbeiten, wo man sich wohlfühlt und seiner täglichen Arbeit bestmöglich nachgehen kann: So stellt sich Mona Daub die Weiterentwicklung des mobilen Arbeitens vor.
Treffen Sie die Leiterin des Modern Workplace Teams bei Dürr in diesem Artikel wieder:
Der Arbeitsplatz der Zukunft ist weniger mit einem konkreten Ort verbunden, sondern vielmehr mit einem Gefühl.
Bei der Mobilität der Zukunft steht die Dienstleistung im Vordergrund, nicht das Transportmittel.
Nutzen statt Besitzen: Für Hiro Endo bedeutet individuelle Mobilität, aus einer Vielzahl verschiedener Fortbewegungsmöglichkeiten flexibel wählen zu können, ohne von einem eigenen Auto abhängig zu sein.
Treffen Sie den Technikchef der Testsparte von Schenck USA in diesem Artikel wieder:
Wenn es um die Zukunft geht, denkt Damir Wagner vor allem an seine Enkel. Nur wenn wir in allen Bereichen mehr Verantwortung in Sachen Nachhaltigkeit übernehmen, können zukünftige Generationen in einer lebenswerten Umwelt aufwachsen.
Treffen Sie den Key Account Manager im Service von Dürr in diesem Artikel wieder:
Die Industrie der Zukunft ist grün. Das erfordert eine tiefgreifende Transformation, für die wir schon heute die Weichen stellen müssen.
Intelligente Roboter sind in Zukunft die Lösung für vieles – aber nicht für alles.
Zu einem maschinellen Helferlein, das sämtliche Haushaltstätigkeiten übernimmt, würde Christoph Heckeler nicht nein sagen. Doch er ist sich auch sicher: Den zwischenmenschlichen Austausch werden Roboter nicht ersetzen können.
Treffen Sie den Entwickler für Applikationsprozesse bei Dürr in diesem Artikel wieder: