Für das Ranking wurden einerseits 350 Millionen Online-Quellen ausgewertet, um zu ermitteln, wie über die Unternehmen im Internet und in den sozialen Medien diskutiert wird. Andererseits basieren die Ergebnisse auch auf Fragebögen. Darin informieren die Unternehmen unter anderem über die Quote erfolgreich abgeschlossener Ausbildungen, Entlohnung, Übernahmequoten und weitere Angebote wie Förderprogramme und Duales Studium.
Der Dürr-Konzern ist als Engineering-Unternehmen auf gut ausgebildete und engagierte Fach- und Führungskräfte angewiesen. „Wir beugen einem Fachkräftemangel vor, indem wir unseren Auszubildenden und Studierenden vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten und Karriereperspektiven bieten. Denn die Experten von morgen kann sich ein Unternehmen am besten selbst heranziehen“, stellt Klaus Achtelik, Leiter Personal des Dürr-Konzerns, fest. Steffen Stippl, Koordinator des Ausbildungsnetzwerks bei HOMAG, ergänzt: „Wir möchten sie optimal auf die aktuellen Herausforderungen in der Arbeitswelt vorbereiten, zum Beispiel im Bereich Digitalisierung und Persönlichkeitsentwicklung. Eine Investition in junge Menschen ist eine Investition in die Zukunft unseres Unternehmens.“
Aktuell sind im Dürr-Konzern in Deutschland rund 400 Auszubildende und Studierende im Dualen Studium beschäftigt. Gut 70 % von ihnen sind bei HOMAG in Schopfloch und bei HOMAG Plattenaufteiltechnik in Holzbronn angestellt. Circa 135 junge Menschen beginnen jedes Jahr eine Ausbildung an den deutschen Standorten des Dürr-Konzerns. Sie werden in zwölf Berufen ausgebildet oder absolvieren einen der elf kooperativen Studiengänge.