Dürr Systems erhielt bereits zum dritten Mal in Folge sowohl für die klassische Berufsausbildung als auch für ihr Angebot für Studierende an Dualen Hochschulen die maximale Anzahl an Sternen. Auch das Ausbildungsangebot von Schenck RoTec wurde in beiden Kategorien mit der Höchstnote ausgezeichnet. HOMAG schnitt ebenfalls sehr gut ab. Mit vier Sternen erhielt auch der Weltmarktführer bei Holzbearbeitungsmaschinen den Titel als „Bester Ausbilder“.
Obwohl die vierte Auflage der Capital-Studie mitten in die Corona-Krise fiel, beteiligten sich über 660 Unternehmen aus ganz Deutschland an der Umfrage. Für die Ermittlung der Ausbildungsstandards wurden unter anderem die Betreuung und Einbindung der Auszubildenden, das Lernen im Betrieb sowie der Einsatz innovativer Lernmethoden unter die Lupe genommen.
Nachwuchs sichert die Zukunft
„Nur mit gut ausgebildeten Nachwuchskräften bleiben wir zukunfts- und wettbewerbsfähig“, weiß Klaus Achtelik, Personalleiter des Dürr-Konzerns. „Dabei geht es nicht nur um die Anforderungen, die wir an die Auszubildenden haben. Auch umgekehrt bestehen Erwartungen und Ansprüche, denen wir bestmöglich gerecht werden wollen.“ Der Dürr-Konzern bietet im Rahmen der Ausbildung deshalb unter anderem Auslandsaufenthalte und Mentorenprogramme an.
Und natürlich bedeutet das Abschließen einer Ausbildung oder eines Studiums nicht das Ende der Lernmöglichkeiten. Auch in der weiteren beruflichen Laufbahn gibt es immer wieder Neues zu lernen. Deshalb hält der Dürr-Konzern ein umfassendes Weiterbildungsangebot für seine Mitarbeiter bereit.
In Deutschland beschäftigt das Unternehmen insgesamt rund 400 Auszubildende und Studierende im Dualen Studium. Diese verteilen sich auf 13 Ausbildungsberufe und zwölf kooperative Studiengänge. Jedes Jahr beginnen circa 100 junge Menschen eine Ausbildung an den deutschen Standorten des Dürr-Konzerns.