Dürr Systems und HOMAG bekamen wie im Vorjahr die Bestnote sowohl für die klassische Berufsausbildung als auch für ihr Angebot für Studierende an Dualen Hochschulen. Das erreichten lediglich 14 % der insgesamt 600 Unternehmen aus ganz Deutschland, die an der dritten Auflage der Capital-Studie teilgenommen hatten. Bewertet wurden unter anderem die Betreuung der Auszubildenden, die Feedbackkultur, der Einsatz innovativer Lernmethoden und die Übernahmequote.
„Uns ist es wichtig, die jungen Leute optimal auf ein Berufsleben mit seinen aktuellen Herausforderungen wie Digitalisierung vorzubereiten. Damit fördern wir den Fachkräftenachwuchs in den eigenen Reihen“, erklärt Klaus Achtelik, Personalleiter des Dürr-Konzerns. Daher bietet das Unternehmen unter anderem Auslandsaufenthalte und Mentorenprogramme.
Auch nach der Ausbildung gibt es bei Dürr Systems, Schenck und HOMAG für die Mitarbeiter umfassende Weiterbildungsmöglichkeiten. „So können sie ihr Potenzial in jeder Phase ihrer beruflichen Laufbahn voll ausschöpfen“, informiert Klaus Achtelik.
Der Dürr-Konzern bietet jungen Menschen zwölf Ausbildungsberufe und elf kooperative Studiengänge an. In Deutschland beschäftigt das Unternehmen rund 400 Auszubildende und Studierende im Dualen Studium. Gut 70 % von ihnen sind bei HOMAG, dem Weltmarktführer bei Holzbearbeitungsmaschinen, angestellt. Jedes Jahr beginnen circa 135 junge Menschen eine Ausbildung an den deutschen Standorten des Dürr-Konzerns.