„Diese exzellenten Ergebnisse sind vor dem Hintergrund der erschwerten Ausbildungsbedingungen der letzten eineinhalb Jahre ein besonderer Erfolg. Die Corona-Pandemie hat unsere Ausbildungsbetriebe vor große Herausforderungen gestellt. Daher haben wir zum Beispiel verstärkt auf digitale Lehrmethoden gesetzt, um unseren jungen Nachwuchskräften weiterhin eine hervorragende Ausbildung bieten zu können. Dies ist uns offensichtlich gelungen“, so Klaus Achtelik, Personalleiter des Dürr-Konzerns.
Insgesamt beteiligten sich 652 Unternehmen aus ganz Deutschland an der Capital-Studie, die einmal jährlich erscheint. Bewertet wurden unter anderem die Betreuung und Einbindung der Auszubildenden im Betrieb, der Einsatz innovativer Lehrmethoden, die Übernahmequote sowie die Karrierechancen und Weiterbildungsmöglichkeiten nach der Ausbildung. In diesem Jahr wurde zudem berücksichtigt, inwiefern die Unternehmen in der Pandemie die Ausbildung aufrechterhalten und angepasst haben.
Aktuell sind im Dürr-Konzern in Deutschland rund 390 Auszubildende und Studierende an dualen Hochschulen beschäftigt. Gut zwei Drittel von ihnen sind bei HOMAG, dem Weltmarktführer bei Holzbearbeitungsmaschinen, angestellt. Jedes Jahr beginnen circa 100 junge Menschen eine Ausbildung an den deutschen Standorten des Dürr-Konzerns. Ihnen stehen dreizehn Ausbildungsberufe und elf duale Studiengänge offen.