Wir verwenden Cookies, ähnliche Technologien und Tracking-Dienste

Auf dieser Webseite verwenden wir Cookies, ähnliche Technologien und Tracking-Dienste („Cookies“). Wir benötigen Ihr Einverständnis, wenn diese nicht allein dazu dienen, Ihnen die Webseite technisch darzustellen, sondern auch, die bestmögliche Nutzung zu ermöglichen und auf Basis Ihres Nutzerverhaltens zu verbessern oder Ihnen interessengerechte Inhalte und Werbung bereitzustellen, wofür wir mit ausgewählten Partnern (z.B. Salesforce, LinkedIn, Google, Microsoft, Piwik PRO) zusammenarbeiten. Über diese Partner können Sie auch Werbung auf anderen Webseiten erhalten.
Wenn Sie einwilligen, akzeptieren Sie gleichzeitig bestimmte anschließende Verarbeitungen Ihrer Daten (z.B. die Speicherung Ihrer IP-Adresse in Profilen) und dass Daten für die genannten Zwecke durch einen der eingesetzten Dienstleister in die USA und ggf. weitere Länder übermittelt werden, wobei das Risiko besteht, dass Behörden auf die Daten zugreifen und Ihre Rechte nicht durchsetzbar sind. Um auszuwählen, welche Cookies wir im Einzelnen verwenden dürfen, treffen Sie bitte unter „Einstellungen“ Ihre Auswahl. Nähere Informationen zu Ihren Rechten, z.B. dem Widerruf Ihrer Einwilligung, entnehmen Sie bitte unserer Datenschutzerklärung .

Einstellungen

Nur technisch notwendige Cookies

Alles akzeptieren

Nachfolgend können Sie einzelne Technologien, die auf dieser Webseite verwendet werden, aktivieren/deaktivieren.

Zu allen einwilligen

Unbedingt erforderlich

Diese Cookies machen eine Webseite überhaupt erst nutzbar und funktionsfähig, indem sie die Grundfunktionen wie Seitennavigation, Spracheinstellungen, Cookie-Präferenzen und Zugang zu geschützten Bereichen der Webseite bereitstellen. Außerdem sorgen die Cookies dieser Kategorie dafür, dass die Webseite den Rechtsvorschriften und den Sicherheitsstandards entspricht. Aufgrund dieser Bedeutung können Sie die Verwendung dieser Cookies auf unserer Seite nicht unterbinden. Details zu diesen Cookies erhalten Sie unter „mehr Infos“.

Funktionalität und Personalisierung

Diese Cookies sammeln Informationen über Ihre Gewohnheiten bei der Nutzung unserer Webseiten und helfen uns, die Funktionalität und die Attraktivität unserer Webseiten entsprechend Ihrer früheren Besuche, Ihres Standorts und Ihrer Browsereinstellungen anzupassen und damit Ihr Nutzererlebnis zu verbessern. Sie ermöglichen Ihnen außerdem den Zugriff auf Tools von Drittanbietern, die wir in unserer Webseite integriert haben (z.B. Microsoft Azure zum Single-Sign-on). Dabei kann es zu einer Übermittlung Ihrer Daten in die USA kommen (zu den Risiken unter Ziff. 1.5 in unserer Datenschutzerklärung). Akzeptieren Sie diese Cookies nicht, stehen Ihnen die Funktionen der Webseite nur eingeschränkt zur Verfügung. Details zu den eingesetzten Tools erhalten Sie unter „mehr Infos“.

Analyse

Diese Cookies dienen der Erstellung grundlegender Anwendungs- und Nutzerstatistiken auf der Grundlage der Nutzung unserer Webseiten (z.B. über Google Tag Manager, Piwik PRO). Ihre Einwilligung umfasst neben dem Setzen der Cookies die anschließende Datenverarbeitung einschließlich einer Übermittlung Ihrer Daten in die USA durch eingesetzte Dienste wie z.B. Salesforce Pardot. Details zu den eingesetzten Tools erhalten Sie unter „mehr Infos“, zu den Risiken unter Ziff. 1.5 in unserer Datenschutzerklärung.

Marketing und Social Media

Diese Cookies verhelfen Drittanbietern Informationen darüber zu sammeln, wie Sie Inhalte von unserer Webseite über die sozialen Medien teilen, oder liefern Analysedaten zu Ihrem Nutzungsverhalten, wenn Sie zwischen Social-Media-Plattformen oder unseren Social-Media-Kampagnen und unseren eigenen Webseiten wechseln (z.B. LinkedIn Insights). Außerdem helfen uns Marketing-Cookies von Drittanbietern die Wirksamkeit unserer Werbeanzeigen auf Webseiten von anderen zu messen (z.B. Google Ads, Microsoft Advertising). Wir setzen diese Cookies ein, um zu optimieren, wie wir Ihnen unsere Inhalte zukommen lassen. Die eingesetzten Drittanbieter und Social-Media-Plattformen können Ihre Daten in die USA übermitteln (zu den Risiken unter Ziff. 1.5 in unserer Datenschutzerklärung). Ihre Einwilligung umfasst neben dem Setzen der Cookies die anschließende Datenverarbeitung einschließlich der beschriebenen Übermittlung. Details zu den eingesetzten Tools und unseren Social-Media-Präsenzen erfahren Sie unter „mehr Infos“.

Mehr Infos

Einstellungen speichern

  • SMT production line at the electronics manufacturer Limtronik.

Von MES zu MOM: Wie Limtronik mit Software von iTAC die Digitalisierung vorantreibt

Von Rückverfolgbarkeit zu umfassender Automatisierung in der Elektronikfabrik

Montabaur, 27. März 2024 – Limtronik gilt als Leuchtturmbeispiel für eine digitalisierte Elektronikfabrik. Ein Grund dafür ist, dass das Unternehmen die digitale Transformation bereits früh und konsequent vorangetrieben hat. Schon in den 90er Jahren hat Limtronik mit der MES-Software der iTAC Software AG erste zentrale Digitalisierungsschritte – begonnen mit der Traceability für mehr Transparenz – unternommen und damit den Grundstein für die zunehmend automatisierte Fabrik gelegt. Heute sind drei SMT-Produktionslinien, mehrere Montagelinien sowie Maschinen an die von iTAC zum Fertigungsmanagementsystem weiterentwickelte Lösung angebunden. Damit ist Limtronik als Smart Factory für die Herausforderungen der Zukunft gerüstet.

„Eine der wichtigsten Anforderungen in unserer Elektronikfabrik, um verschiedenen Normen- und Branchenanforderungen gerecht zu werden, war seit Anbeginn die Rückverfolgbarkeit. Daher führten wir bereits vor etwa 30 Jahren das Manufacturing Execution System iTAC.MES.Suite ein, um damit ein entsprechendes Track-and-Trace-System nachweisen zu können. So entstanden nachvollziehbare, rückverfolgbare und transparente Prozesse sowie ein präziser Überblick. Das Fundament für Fehleridentifizierung und -minimierung sowie damit einhergehend eine gleichbleibend hohe Qualität war gelegt“, erklärt Gerd Ohl, Geschäftsführer der Limtronik GmbH.

MES zu offenem Microservice-basierten System ausgebaut

Limtronik hat sich zum Ziel gesetzt, durch Digitalisierung der Prozesse hochgradig anpassungs- und wandlungsfähig zu sein. MES-Lösungen sind seit vielen Jahren ein wichtiger Baustein für intelligente Fabriken und die digitale Fertigung.

„Als autarkes proprietäres System und in seinem klassischen Funktionsumfang erfüllt ein MES perspektivisch nicht mehr die Anforderungen der zunehmend vernetzten Fabrik. Daher haben wir unser MES zur iTAC.MOM.Suite, also zu einem Manufacturing Operations Management-System, weiterentwickelt. Das offene MOM fungiert als ganzheitliches, flexibles Fertigungsmanagementsystem und bietet Funktionen zur Steuerung, Optimierung und Prognose von Produktionsprozessen“, erklärt Martin Heinz, Vorstand der iTAC Software AG.

Das MOM-System ist also eine Weiterentwicklung des MES – ausgelegt auf eine vorhersagbare Produktion, die sich neueste IIoT-Technik zu Nutze macht. Es bringt bisher getrennte Welten zueinander. So besitzt die iTAC.MOM.Suite alle erforderlichen Funktionen für die Vernetzung und Automatisierung von Prozessen. Sie ist modular und skalierbar aufgebaut und lässt sich durch ihre Offenheit nahtlos in die digitalen Plattformstrategien von Unternehmen integrieren. Die Microservices-Architektur ermöglicht es, Funktionalitäten bedarfsgerecht bereitzustellen.

Low-Code- und KI-Methoden erhöhen Digitalisierungsgrad

„Während das MES von iTAC viele Jahre klassische Anforderungen wie Traceability und Produktionsmanagement in unserem Hause gelöst hat, gilt es heute darüber hinaus, Produktionsprozesse zu verknüpfen und durchgängig zu digitalisieren. Dafür hat iTAC mit dem MOM eine ganzheitliche Plattform geschaffen“, sagt Gerd Ohl.

Die Funktionalitäten zur Rückverfolgbarkeit, Produktionsplanung und -steuerung sind nach wie vor essenziell, wurden aber um neue Anwendungen – u.a. mit KI- und Low-Code-Methoden – erweitert. So ergibt sich ein flexibles, aber dennoch hoch standardisiertes System, das auch aufgrund der Template-Eigenschaften vollständig skalierbar und einfach auszurollen ist.

Gerd Ohl erklärt: „Wir haben über die Jahre sukzessive die SMT-Produktionslinien, mehrere Montagelinien sowie Maschinen für die elektrische Prüfung im Prüffeld an die iTAC-Lösung angebunden und fügen immer mehr Bausteine bzw. Funktionalitäten hinzu. In Kürze möchten wir zum Beispiel ein QM-Modul zur Analyse und zum Reporting von Qualitätsdaten einführen.“

Ziel ist es, die Daten automatisiert und in Echtzeit in der Produktion visualisieren und analysieren zu können. Auch die Einführung von Low-Code- und KI-basierten Funktionen zur schnelleren Bereitstellung von Applikationen soll gemeinsam mit iTAC umgesetzt werden. Zudem soll das APS der iTAC-Tochter DUALIS zur Optimierung und Zeiteinsparung der Planungsabläufe zum Einsatz kommen. „Die MOM-Lösung befähigt uns, flexibel auf die Anforderungen des Marktes reagieren zu können. Wir können den Digitalisierungsgrad immer weiter bedarfsgerecht erhöhen und sind somit gerüstet für die Zukunft“, sagt Gerd Ohl.