iTAC war auf der HANNOVER MESSE an einem Gemeinschaftsstand des Smart Electronic Factory e.V. sowie am Messestand der SmartFactory KL vertreten. Beide Initiativen setzen die iTAC.MES.Suite als technologisches Herzstück ihrer smarten Anlagen ein. Denn das Cloud-fähige Manufacturing Execution Systems (MES) bildet als Datendrehscheibe eine Schlüsseltechnologie in der Industrie 4.0.
Auf dieser Basis – in Kombination mit Kommunikationstechnologien – entwickelt iTAC Lösungen, die eine durchgängige Digitalisierung und Vernetzung von Maschinen und Anlagen ermöglichen. Dabei legt das Unternehmen stets den Fokus auf ganzheitliche Lösungen für fertigungsnahe Prozesse und ist seit mehreren Jahren Vorreiter auf diesem Gebiet. iTAC setzte beispielsweise bereits im Jahr 2007 als einer der ersten MES-Hersteller auf das M2M-Kommunikationsprotokoll OPC UA und im Jahr 2010 folgte das Cloud-based MES als Basis für heutige IoT-Plattformen der Smart Factory.
Von isolierten zu integrierten Prozessen
„Der Markt stellt sich derzeit hinsichtlich IoT-Plattformen für die intelligente Fabrik auf. Die Big Player bieten mit beispielsweise Amazon Web Services, Google Cloud Plattform, IBM BlueMix und Microsoft Azure den „Machine Learning-as-a-Service“ auf ihren Cloud-Plattformen an. So unterschiedlich die Ansätze der einzelnen Anbieter auch sind, im Mittelpunkt dieser IoT-Plattformen muss ein Cloud-fähiges MES stehen, das die Businesslogik für die Losfertigung 1 zur Verfügung stellt“, erklärt Dieter Meuser, CTO der iTAC Software AG.
Auch iTAC hat auf der HANNOVER MESSE gezeigt, wie sich Produktionsabläufe 4.0 mit intelligenter Datenverarbeitung und Big Data Analytics in Konvergenz bringen lassen. „Wir verfolgen den Ansatz, dass verschiedene Funktionalitäten in einer Plattform abgebildet werden. Von der Datenbankinfrastruktur über Business Intelligence und Enterprise Manufacturing Intelligence bis bin zu APS, MES und vieles mehr. Mit Insellösungen lässt sich keine vernetzte Fabrik betreiben. Integration ist der Schlüssel – und Internet of Things das Schloss, das es zu öffnen gilt“, erklärt Dieter Meuser.