Mit der „Dürr Challenge“ macht Dürr an deutschen Hochschulen als Arbeitgeber auf sich aufmerksam. Der Wettbewerb wurde in diesem Jahr erstmals ausgeschrieben. „Die Dürr Challenge ist ein einzigartiges Format, um unseren Bekanntheitsgrad weiter zu steigern und Studierende innovativ anzusprechen“, sagt Konzern-Personalleiter Klaus Achtelik. „Wir stehen im Wettbewerb mit anderen Arbeitgebern, daher ist es wichtig, junge Leute frühzeitig an das Unternehmen heranzuführen.“ Die „Dürr Challenge“, bei der Studierende unterschiedlicher Fachrichtungen auf eigene Faust im Ausland unterwegs sind, unterstreicht drei Aspekte, auf die es bei Dürr ankommt: Flexibilität, Team-Fähigkeit und interkulturelle Kompetenz.
Bei der Preisverleihung wurden die drei Kurzfilme vor knapp 200 Dürr-Mitarbeitern gezeigt. Yves Lambert, Herstellungsleiter Drittmittel bei der Filmakademie Baden-Württemberg, würdigte die handwerkliche und dramaturgische Qualität der Reportagen. Bei der Produktion wurden die vierköpfigen Studenten-Teams von Nachwuchsregisseuren der Filmakademie unterstützt. Die Kosten für die „Dürr Challenge“ übernahm Dürr.
Den ersten Preis vergab die Jury, die sich aus Yves Lambert, zwei Dürr-Mitarbeitern und zwei Studenten zusammensetzte, an das Team Shanghai. Ihm gelang es, unterschiedliche Facetten des Lebens in der chinesischen Mega-City einzufangen: Alt und Jung, Tradition und Moderne, Arbeit und Freizeit, ein Hochzeitspaar auf der Straße. Dafür erhielten die fünf Studierenden ein Preisgeld von insgesamt 2.500 Euro. Auch die beiden anderen Reportagen überzeugten. Das Team Detroit stellte das Leben in der US-Autostadt aus der Perspektive einer Taxifahrerin vor. Der Film über São Paulo rückte die Gegensätze im Straßenbild der größten südamerikanischen Stadt in den Blickpunkt.
Alle drei Filme können auf www.youtube.com/duerrag angesehen werden.
Film ab! Die „Dürr Challenge“ feiert Premiere
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