Angesichts des hohen Niveaus aller drei Filme fiel es der Jury nicht leicht, einen Sieger zu küren. Zur Jury gehörten Yves Alain Lambert von der Filmakademie Baden-Württemberg, drei Mitarbeiter von Dürr sowie der Regisseur Dustin Loose. Dieser war 2013 Teilnehmer der ersten „Dürr Challenge“ und gewann zwei Jahre später den Studenten-Oscar in Hollywood.
„Mit einer Gruppe völlig unterschiedlicher junger Menschen in einer unbekannten Stadt, einem fernen Land zu stehen, binnen kürzester Zeit dort gemeinsam einzutauchen und mit einem spannenden Film wieder zurück nach Bietigheim zu kommen – das ist die spannende Herausforderung der Dürr Challenge“, weiß Dustin Loose aus eigener Erfahrung. „Dass in den vier Jahren jedes Team überhaupt mit einem Film wiedergekommen ist, grenzt schon an ein kleines Wunder. Aber dass jeder dieser Filme so völlig unterschiedlich und einzigartig in seiner Erzählung, seiner Ästhetik und Perspektive ist, zeugt vom ungeheuren Potenzial, das durch die Dürr Challenge freigesetzt wird.“
„Der Wettbewerb ist einzigartig in Deutschland und passt hervorragend zu unserer Unternehmenskultur“, erklärt Konzernpersonalleiter Klaus Achtelik. Denn im Arbeitsalltag bei Dürr sind Eigeninitiative, Innovation und interkulturelles Verständnis wichtig. Die „Dürr Challenge“ bietet eine gute Gelegenheit für Dürr, auf das Unternehmen aufmerksam zu machen und mit Studierenden verschiedener Fachrichtungen ins Gespräch zu kommen. „Vielen Studierenden ist unser Wettbewerb inzwischen ein Begriff. Das merken wir zum Beispiel auf Bewerbermessen“, berichtet Paul Eckert, Leiter Personalentwicklung bei Dürr.
Seit der Premiere im Jahr 2013 wächst das Interesse an der „Dürr Challenge“. Die Zahl der Bewerber steigt kontinuierlich, genauso wie die Klickraten für die Kurzfilme auf YouTube. Die kostenlosen Eintrittskarten für den Premierenabend, die Dürr unter den Mitarbeitern verteilte, waren nach wenigen Stunden vergriffen.
Alle drei Filme der diesjährigen „Dürr Challenge“ können auf www.youtube.com/duerrag angesehen werden.