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Pressemeldung

Rekordauftragseingang im ersten Halbjahr

Geschäftszahlen zweites Quartal und erstes Halbjahr 2024

- Mehrere Großaufträge aus der Automobilindustrie

- EBIT-Marge vor Sondereffekten auf Zielniveau

- Hoher Free Cashflow

- Bei Jahreszielen auf Kurs

Bietigheim-Bissingen, 8. August 2024 – Der Dürr-Konzern hat im ersten Halbjahr 2024 einen neuen Rekord beim Auftragseingang erzielt und dabei von mehreren Großaufträgen der Automobilindustrie profitiert. Auch bei Umsatz, Cashflow und EBIT-Marge vor Sondereffekten ist der Maschinen- und Anlagenbauer hinsichtlich seiner Jahresziele auf Kurs. Der Auftragseingang stieg im ersten Halbjahr um 7,9 % auf 2.792,1 Mio. €. Maßgeblich dafür waren hohe Investitionen in nachhaltige und effizienzsteigernde Lackiertechnik, mit denen Automobilhersteller den Energieverbrauch und die Emissionen ihrer Werke deutlich senken. Zudem hatte die Einbeziehung des zum 31. August 2023 erworbenen Automatisierungsspezialisten BBS Automation einen positiven Effekt auf den Auftragseingang. Der Umsatz wuchs um 6,9 % auf 2.281,3 Mio. €, wobei das margenstärkere Service-Geschäft mit einem Plus von 8,4 % überproportional zulegte. Dank eines Zuwachses von 9,4 % beim EBIT vor Sondereffekten war die Marge mit 5,0 % höher als im Vorjahreszeitraum (4,9 %). Der Free Cashflow fiel mit 43,8 Mio. € sehr solide aus. Dr. Jochen Weyrauch, Vorstandsvorsitzender der Dürr AG sagte: „Wir sind in einem herausfordernden Umfeld sehr robust unterwegs. Auch im dritten Quartal rechnen wir auf Basis des starken Automotive-Geschäfts mit einem guten Auftragseingang. Im Gesamtjahr ist ein Auftragseingang von knapp 5 Mrd. € und damit das obere Ende der Prognosespanne realistisch.“

Dem Rekordauftragseingang des ersten Halbjahres lagen Lackiertechnik-Großaufträge in Deutschland, China, Südeuropa und Mexiko zugrunde. Dr. Jochen Weyrauch: „Gerade bei anspruchsvollen Turnkey-Aufträgen suchen Automobilhersteller die Zusammenarbeit mit uns, weil wir ihnen ein überzeugendes Gesamtpaket aus führenden Technologien, höchster Energieeffizienz und verlässlicher Projektabwicklung bieten. Wir beobachten, dass Kunden verstärkt auch langfristige Aufträge vergeben, um sich unsere Verfügbarkeit zu sichern.“

Dürr hatte im Juni angekündigt, das bisher in zwei Divisions betriebene Geschäft mit Lackiertechnik ab 2025 unter dem Dach der neuen Division Automotive zu bündeln. Dadurch sollen Kunden noch besser bedient werden und optimal aufeinander abgestimmte Produkte erhalten. „Durch die Bündelung können wir unsere Kunden gerade in Großprojekten und langfristigen Partnerschaften noch effektiver unterstützen. Sie erhalten von uns integrierte Gesamtlösungen, eine professionelle Auftragsabwicklung und alle Service-Leistungen aus einer Hand“, sagte Dürr-Chef Weyrauch.

Im von der Konzerntochter HOMAG betriebenen Geschäft mit Holzbearbeitungsmaschinen hielt die seit Ende 2022 währende Marktschwäche an. Der Auftragseingang nahm gegenüber der ersten Jahreshälfte 2023 zwar leicht zu (+4,1 %), blieb aber weiterhin deutlich hinter den Rekordwerten der Jahre 2022 und 2021 zurück. Der Auftragseingang der Automatisierungs-Division Industrial Automation Systems stieg durch die Einbeziehung von BBS Automation um ein Drittel. In der Umwelttechnik (Clean Technology Systems) ergab sich vorübergehend ein Minus von 10,5 %. Zuletzt zeigte sich aber ein positiver Bestelltrend, der in der zweiten Jahreshälfte zunehmen dürfte.

Bei Umsatz und Ergebnis konnte der Dürr-Konzern die erwartungsgemäß eingetretenen Rückgänge bei HOMAG mehr als kompensieren. Das Umsatzplus von 6,9 % im ersten Halbjahr resultierte neben der Einbeziehung von BBS Automation auch aus Zuwächsen im Automotive-Geschäft und in der Umwelttechnik. Die leicht verbesserte EBIT-Marge vor Sondereffekten basierte auf teils deutlichen Ertragszuwächsen in allen Divisions außer HOMAG. Am höchsten waren die Margen mit 10,0 % im Lackierrobotergeschäft (Application Technology) und 8,8 % in der Umwelttechnik. Auch Kostensenkungen im Overhead und die Konsolidierung von BBS Automation wirkten sich positiv aus.

Das Ergebnis nach Steuern war im ersten Halbjahr mit 39,2 Mio. € rückläufig (H1 2023: 58,4 Mio. €). Dies lag neben gestiegenen Finanzierungskosten in erster Linie an der Kaufpreisallokation für BBS Automation und weiteren Sonderaufwendungen. Im zweiten Halbjahr dürfte das Ergebnis nach Steuern deutlich höher ausfallen.

Der gute Free Cashflow von 43,8 Mio. € im ersten Halbjahr ist das Ergebnis eines umsichtigen Managements des Nettoumlaufvermögens. Finanzvorstand Dietmar Heinrich: „Im Zuge des guten Auftragseingangs konnten wir hohe Anzahlungen von Kunden vereinnahmen. Zugleich gelang es uns, die Vorräte bei steigendem Umsatz weiter zu senken.“ Die Nettofinanzverschuldung war Mitte 2024 mit 532,6 Mio. € deutlich höher als im Vorjahr, was vor allem aus der Finanzierung der Akquisition von BBS Automation resultierte. Im dritten Quartal ist mit einem Rückgang zu rechnen, da dann der im Juli erhaltene Erlös aus dem Verkauf der dänischen Befülltechniktochter Agramkow wirksam wird.

Belegschaft 
Zum 30. Juni 2024 hatte der Dürr-Konzern 20.142 Beschäftigte. Dies entspricht einer Verringerung um 455 seit Ende 2023 (-2,2 %). Der Rückgang basiert im Wesentlichen auf dem im November angekündigten Abbau von rund 600 Stellen aufgrund der Marktschwäche bei HOMAG. Der Stellenabbau wurde kürzlich abgeschlossen, die rund 350 auf Deutschland entfallenden Stellen baute HOMAG ohne betriebsbedingte Kündigungen auf Basis freiwilliger Vereinbarungen ab. Gegenüber dem 30. Juni 2023 wuchs die Belegschaft des Konzerns um 1.230 Personen, da BBS Automation und die französische Gesellschaft Ingecal hinzukamen.

Ausblick
Nach dem Rekordauftragseingang im ersten Halbjahr erwartet der Vorstand, dass der Auftragseingang im Gesamtjahr 2024 das obere Ende der Zielspanne von 4.600 bis 5.000 Mio. € erreichen wird. Das Umsatzziel beträgt 4.700 bis 5.000 Mio. €, was einem Zuwachs von 2 bis 8 % entspricht. Dabei ist im zweiten Halbjahr mit einer Umsatzbeschleunigung zu rechnen. Bei Auftragseingang und Umsatz wird sich die ganzjährige Einbeziehung von BBS Automation positiv auswirken.

Der Dürr-Konzern dürfte sein Jahresziel einer EBIT-Marge von 4,5 bis 6,0 % sicher erreichen. Dabei wird die Marge im zweiten Halbjahr den sehr soliden Wert der ersten Jahreshälfte (5,0 %) voraussichtlich übertreffen. Gegenüber dem Geschäftsjahr 2023 (6,1 %) wird die EBIT-Marge vor Sondereffekten voraussichtlich abnehmen. Grund dafür ist die Marktschwäche in der Holzbearbeitungstechnik, aufgrund derer bei HOMAG ein Umsatzrückgang von bis zu 15 % und eine EBIT-Marge vor Sondereffekten von 2,0 bis 4,0 % erwartet werden. Das Ergebnis nach Steuern dürfte sich 2024 auf 90 bis 150 Mio. € belaufen. Für das zweite Halbjahr wird eine deutliche Verbesserung im Vergleich zu den ersten sechs Monaten erwartet. Dafür sprechen geringere saldierte Sonderaufwendungen infolge eines Sonderertrags aus dem Agramkow-Verkauf. Der Free Cashflow soll trotz steigender Investitionen und Ausgaben für die Kapazitätsanpassungen bei HOMAG positiv ausfallen und bis zu 50 Mio. € erreichen.

KENNZAHLEN Dürr-Konzern (IFRS)
Mio. € H1 2024 H1 2023 Δ Q2 2024 Q2 2023 Δ
Auftragseingang 2.792,1 2.587,1 7,9% 1.303,4 1.122,4 16,1%
Auftragsbestand (30.06.) 4.571,5 4.410,9 3,6% 4.571,5 4.410,9 3,6%
Umsatz 2.281,3 2.134,9 6,9% 1.182,9 1.120,2 5,6%
Bruttoergebnis 490,2 495,8 -1,1% 247,9 264,2 -6,2%
Forschungs- u. Entwicklungskosten 70,5 76,4 -7,7% 35,8 37,4 -4,2%
EBITDA (Ergebnis vor Finanzergebnis, Steuern u. Abschreibungen) 160,1 149,7 6,9% 80,3 83,9 -4,2%
EBIT (Ergebnis vor Finanzergebnis u. Steuern) 79,7 91,7 -13,1% 40,1 54,0 -25,9%
EBIT vor Sondereffekten1 114,4 104,5 9,4% 60,9 62,5 -2,6%
Ergebnis nach Steuern 39,2 58,4 -32,9% 18,9 37,4 -49,4%
Bruttomarge in % 21,5 23,2 -1,7%-Pkte. 21,0 23,6 -2,6%-Pkte.
EBIT-Marge in % 3,5 4,3 -0,8%-Pkte. 3,4 4,8 -1,4%-Pkte.
EBIT-Marge vor Sondereffekten1 in % 5,0 4,9 +0,1%-Pkte. 5,2 5,6 -0,4%-Pkte.
Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit 163,9 70,0 134,1% 85,2 -6,6 -
Free Cashflow 43,8 -6,4 - 18,9 -50,3 -
Investitionen (ohne Akquisitionen) 83,8 71,8 16,6% 42,0 42,5 -1,3%
Bilanzsumme (30.06.) 5.186,2 4.765,5 8,8% 5.186,2 4.765,5 8,8%
Eigenkapital (einschl. nicht beherrschende Anteile) (30.06.) 1.163,8 1.126,6 3,3% 1.163,8 1.126,6 3,3%
Eigenkapitalquote (30.06.) (in %) 22,4 23,6 -1,2%-Pkte. 22,4 23,6 -1,2%-Pkte.
ROCE2 (Return on Capital Employed, annualisiert) (in %) 15,8 18,8 -3,0%-Pkte. 15,8 18,8 -3,0%-Pkte.
Nettofinanzstatus (30.06.) -532,6 -119,5 > -100% -532,6 -119,5 > -100%
Net Working Capital (30.06.) 479,8 403,1 19,0% 479,8 403,1 19,0%
Beschäftigte (30.06.) 20.142 18.912 6,5% 20.142 18.912 6,5%
1 Sondereffekte: H1 2024: -34,7 Mio. € (H1 2023: -12,8 Mio. €)
2 Die Ermittlung des ROCE wurde verändert, unter anderem stellt die neue Berechnungsweise auf das EBIT vor Sondereffekten und nicht mehr auf das EBIT ab. Weitere Erläuterungen enthält der Halbjahresfinanzbericht 2024, Seite 7. Der Wert für das zweite Quartal bzw. erste Halbjahr 2023 wurde im Vergleich zum ursprünglichen Ausweis angepasst.
Paint and Final Assembly Systems
Mio. € H1 2024 H1 2023 Δ Q2 2024 Q2 2023 Δ
Auftragseingang 1.050,9 1.007,5 4,3% 480,7 400,9 19,9%
Umsatz 641,6 584,6 9,8% 338,8 317,0 6,9%
EBIT 32,7 28,8 13,4% 18,5 16,4 12,6%
EBIT vor Sondereffekten 35,4 28,4 24,6% 20,2 15,4 31,1%
Beschäftigte (30.06.) 4.605 4.700 -2,0% 4.605 4.700 -2,0%
Application Technology
Mio. € H1 2024 H1 2023 Δ Q2 2024 Q2 2023 Δ
Auftragseingang 480,2 402,7 19,2% 218,0 175,5 24,2%
Umsatz 319,1 297,8 7,1% 175,0 156,0 12,1%
EBIT 31,6 21,9 44,4% 16,4 12,1 35,0%
EBIT vor Sondereffekten 31,8 22,3 42,3% 16,5 12,5 31,9%
Beschäftigte (30.06.) 2.091 2.105 -0,7% 2.091 2.105 -0,7%
Clean Technology Systems
Mio. € H1 2024 H1 2023 Δ Q2 2024 Q2 2023 Δ
Auftragseingang 244,2 273,0 -10,5% 123,4 114,6 7,6%
Umsatz 235,4 224,5 4,9% 121,3 123,7 -2,0%
EBIT 16,2 8,3 95,2% 10,0 7,1 41,2%
EBIT vor Sondereffekten 20,7 10,3 102,0% 11,9 8,1 47,7%
Beschäftigte (30.06.) 1.528 1.411 8,3% 1.528 1.411 8,3%
Industrial Automation Systems
Mio. € H1 2024 H1 2023 Δ Q2 2024 Q2 2023 Δ
Auftragseingang 340,0 255,0 33,3% 170,8 120,3 41,9%
Umsatz 400,4 235,1 70,3% 199,9 121,9 64,1%
EBIT -2,0 3,3 - -5,1 5,8 -
EBIT vor Sondereffekten 20,8 5,1 311,0% 9,2 6,7 37,5%
Beschäftigte (30.06.) 4.164 2.590 60,8% 4.164 2.590 60,8%
Woodworking Machinery and Systems
Mio. € H1 2024 H1 2023 Δ Q2 2024 Q2 2023 Δ
Auftragseingang 698,6 671,4 4,1% 321,3 318,8 0,8%
Umsatz 705,9 816,7 -13,6% 358,9 412,9 -13,1%
EBIT 18,3 53,0 -65,6% 9,1 27,8 -67,2%
EBIT vor Sondereffekten 21,5 56,8 -62,2% 10,7 29,7 -64,0%
Beschäftigte (30.06.) 6.978 7.576 -7,9% 6.978 7.576 -7,9%

Der Dürr-Konzern ist ein weltweit führender Maschinen- und Anlagenbauer mit besonderer Kompetenz in den Technologiefeldern Automatisierung, Digitalisierung und Energieeffizienz. Seine Produkte, Systeme und Services ermöglichen hocheffiziente und nachhaltige Fertigungsprozesse – vor allem in der Automobilindustrie und bei Produzenten von Möbeln und Holzhäusern, aber auch in Branchen wie Chemie, Pharma, Medizinprodukte, Elektro und Batteriefertigung. Im Jahr 2023 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 4,6 Mrd. €. Der Dürr-Konzern hat rund 20.000 Beschäftigte sowie 141 Standorte in 33 Ländern und agiert mit fünf Divisions am Markt:

  • Paint and Final Assembly Systems: Lackierereien sowie Endmontage-, Prüf- und Befülltechnik für die Automobilindustrie
  • Application Technology: Roboter und Produkte für den automatischen Auftrag von Lack sowie Dicht- und Klebstoffen
  • Clean Technology Systems: Abluftreinigungsanlagen, Beschichtungsanlagen für Batterieelektroden und Schallschutzsysteme
  • Industrial Automation Systems: Automatisierte Montage- und Prüfsysteme für Automobilkomponenten, Medizinprodukte und Konsumgüter sowie Auswuchttechnologie 
  • Woodworking Machinery and Systems: Maschinen und Anlagen für die holzbearbeitende Industrie

Diese Veröffentlichung wurde von der Dürr AG/dem Dürr-Konzern selbstständig erstellt und kann Aussagen zu wichtigen Themen wie Strategie, zukünftigen finanziellen Ergebnissen, Ereignissen, Marktpositionen und Produktentwicklungen enthalten. Diese zukunftsgerichteten Aussagen sind – wie jedes unternehmerische Handeln in einem globalen Umfeld – stets mit Unsicherheit verbunden. Sie unterliegen einer Vielzahl von Risiken, Ungewissheiten und anderen Faktoren, die in Veröffentlichungen der Dürr AG, insbesondere im Abschnitt „Risiken“ des Geschäftsberichts, beschrieben werden, sich aber nicht auf diese beschränken. Sollten sich eine(s) oder mehrere dieser Risiken, Ungewissheiten oder andere Faktoren realisieren oder sollte sich erweisen, dass die zugrundeliegenden Erwartungen nicht eintreten beziehungsweise Annahmen nicht korrekt waren, können die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen des Dürr-Konzerns wesentlich von denjenigen Ergebnissen abweichen, die als zukunftsgerichtete Aussagen formuliert wurden. Zukunftsgerichtete Aussagen sind erkennbar an Formulierungen wie „erwarten“, „wollen“, „ausgehen“, „rechnen mit“, „beabsichtigen“, „planen“, „glauben“, „anstreben“, „einschätzen“, „werden“ und „vorhersagen“ oder an ähnlichen Begriffen. Die Dürr AG übernimmt keine Verpflichtung und beabsichtigt nicht, zukunftsgerichtete Aussagen ständig zu aktualisieren oder bei einer anderen als der erwarteten Entwicklung zu korrigieren. Aussagen zu Marktpositionen basieren auf den Einschätzungen des Managements und werden durch externe, spezialisierte Agenturen unterstützt.

Unsere Finanzberichte, Präsentationen, Presse- und Ad-hoc-Meldungen können alternative Leistungskennzahlen enthalten. Diese Kennzahlen sind nach den IFRS (International Financial Reporting Standards) nicht definiert. Bitte bewerten Sie die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Dürr-Konzerns nicht ausschließlich auf Basis dieser ergänzenden Finanzkennzahlen. Sie ersetzen keinesfalls die im Konzernabschluss dargestellten und im Einklang mit den IFRS ermittelten Finanzkennzahlen. Die Ermittlung der alternativen Leistungskennzahlen kann auch bei gleicher oder ähnlicher Bezeichnung von Unternehmen zu Unternehmen abweichen. Weitere Informationen zu den von der Dürr AG verwendeten alternativen Leistungskennzahlen finden Sie im → Finanzglossar auf der Webseite.