iTAC kombiniert sein MES erstmals mit Web-fähigen Embedded Systems (ES). So dient das neue iTAC.Smart.MESDevice der schnellen und optimierten Integration von manuellen Arbeitsvorgängen sowie hoch automatisierten Fertigungsprozessen. Das Produkt ermöglicht per Plug & Play die Integration von anlagennahen Geräten wie Barcode-Reader, RFID-Scanner und Transportanlagen. Außerdem lassen sich Prozesse online verriegeln. Die über die Fabrik verteilten lokalen iTAC.Smart.MESDevice kommunizieren mit dem Software-Schnittstellen-Standard OPC UA (Unified Architecture) als Basis-Schnittstelle für Industrie 4.0 miteinander. „Mit industrietauglichen Web-fähigen Embedded Systems bringen wir das Internet of Things in die smarte Fabrik der Zukunft“, erklärt Volker Burch, Vice President Advanced Technology Division der iTAC Software AG.
Das iTAC.Smart.ReceivingDevice ist eine konsolidierte Wareneingangslösung zur nachfolgenden eindeutigen Identifikation von Materialien jeglicher Art. Das Produkt wurde zur exakten Kennzeichnung von Materialgebinden für eine lückenlose Materialchargenerfassung und Rückverfolgung entwickelt. Hiermit lassen sich Herstellerinformationen von Materialien in Sekundenbruchteilen über einen Lesevorgang des jeweiligen Herstellers bzw. des Zulieferer-spezifischen Materialetiketts automatisch erfassen. Die bisher aufwändige manuelle Erfassung von Herstellerangaben beim Wareneingang – als erster Schritt einer logistischen Prozesskette und Grundlage für eine durchgängige Materiallogistik, Qualitätssicherung und Traceability – wird damit erheblich erleichtert.
„Mit unseren iTAC.smart.Devices vereinfachen wie die anlagen- und fertigungsnahe Prozessintegration und öffnen Unternehmen mit dem durchgängigen Ansatz die Tür zum Internet der Dinge und Dienste“, resümiert Andreas Zerfas, Director Product Management der iTAC Software AG.