Der Hype Cycle hilft Unternehmen und Entscheidungsträgern, die Reife und Zukunftsaussichten neuer Technologien besser zu verstehen und fundierte Entscheidungen über Investitionen und den Einsatz neuer Technologien zu treffen. Er bietet eine grafische Darstellung der verschiedenen Phasen, die eine Technologie durchläuft, von ihrer Entstehung bis zur breiten Akzeptanz.
Fit für die Zukunft durch Composable-Architektur
Als Sample Vendor im Segment „Composite Applications“ geht iTAC mit gutem Beispiel voran. „Composite“ bzw. „Composable steht für ein modernes IT-Architekturkonzept, bei dem Systeme und Anwendungen aus modularen, wiederverwendbaren und unabhängigen Komponenten zusammengesetzt werden. Diese Komponenten können unterschiedliche Arten von Softwaremodulen, Microservices, Containern oder Anwendungen umfassen und mit verschiedenen Technologien und Plattformen entwickelt werden. Sie sind so gestaltet, dass sie leicht miteinander kombinierbar, austauschbar und skalierbar sind, um schnell auf Geschäftsanforderungen und Marktveränderungen reagieren zu können.
„Diese Trends sowie die fortschreitende Digitalisierung und Automatisierung in der Fertigungsindustrie treiben die Entwicklung von MES/MOM-Systemen voran. Der Wechsel von monolithischen Systemen hin zu Microservice-orientierten Architekturen ermöglicht also eine höhere Unabhängigkeit, Flexibilität und Agilität“, erklärt Martin Heinz, Vorstand der iTAC Software AG.
Die Manufacturing Operations Management-Lösung iTAC.MOM.Suite arbeitet nach diesem Prinzip und setzt damit neue Standards in der Fertigungsindustrie. Das MOM vereint Manufacturing Execution System (MES)-Funktionen mit Echtzeitlösungen zur Steuerung, Optimierung und Prognose von Produktionsprozessen. Es besitzt alle erforderlichen Funktionen für die Vernetzung und Automatisierung von Prozessen. Die offene und serviceorientierte Architektur erleichtert den Datenaustausch und bildet die Basis für eine nahtlose Integration in bestehende Plattformkonzepte. Der Microservices-Ansatz ermöglicht eine einfache und bedarfsgerechte Erweiterbarkeit um neue Funktionalitäten.
Martin Heinz sagt: „Die Anerkennung im Gartner Report bestätigt uns darin, dass wir mit unserem Fertigungsmanagementsystem zukunftsfähig aufgestellt sind.“