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  • Hanjo Hermann, Tayfun Tok, Dr. Sandra Detzer and Dr. Hannes Schmüser (from left to right)
Pressemeldung

Appell zum Bürokratieabbau: Bundestagsabgeordnete Detzer besuchte Dürr

Bietigheim-Bissingen, 23. Juli 2024 – EU-Taxonomie, Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz oder umfangreiche Vorgaben für die Nachhaltigkeitsberichterstattung – viele neue gesetzliche Regularien beschäftigen derzeit die Unternehmen. Dr. Hannes Schmüser, Leiter der Division Clean Technology Systems des Dürr-Konzerns, richtete deshalb einen Appell zum Bürokratieabbau an die Bundestagsabgeordnete Dr. Sandra Detzer. Die wirtschaftspolitische Sprecherin der Grünen besuchte zusammen mit dem Landtagsabgeordneten Tayfun Tok den Hauptsitz des Maschinen- und Anlagenbauers in Bietigheim-Bissingen.

Dr. Hannes Schmüser betonte die Bedeutung einer Politik, die für alle Unternehmen gute Rahmenbedingungen schafft, anstatt einzelne Branchen zu subventionieren. Förderprogramme sollten planbar sein und nicht abrupt enden, wie es bei Elektrofahrzeugen der Fall war.

„Die zunehmende Regulierung in den letzten Jahren stellt Unternehmen vor immer größere Herausforderungen. Der immense Bürokratieaufbau schadet den eigentlichen Anliegen, die häufig sinnvoll und wichtig sind. Unter dem zusätzlichen Aufwand für die Berichterstattung leidet das Alltagsgeschäft ganzer Bereiche.“ Als Beispiel hierfür nannte Dr. Hannes Schmüser das deutsche Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz. „Das Ziel, unter anderem Menschenrechtsverletzungen in der Lieferkette zu vermeiden, ist absolut richtig, aber der Weg zur Realisierung ist problematisch.“

Hanjo Hermann, Leiter des Bereichs Nachhaltigkeit im Dürr-Konzern, ergänzte: „Wir müssen hohe bürokratische Hürden nehmen, um unsere nachhaltigen Aktivitäten nachzuweisen. Unklarheiten in neuen Gesetzen dürfen nicht auf Kosten der Unternehmen gehen.“ Umsetzungsbeispiele und klar definierte Berechnungsmethoden für geforderte Kennzahlen würden dazu beitragen, Unsicherheiten zu reduzieren, ist er überzeugt.

Hausaufgabe für die Politik
Dr. Sandra Detzer dankte für die offenen Worte und den guten Austausch. „Die Welt einer regelbasierten Handelsordnung, wie wir sie über Jahrzehnte kannten, wandelt sich rasant. Deutschland hat als starke Exportnation ein Interesse daran, Subventionswettläufe zu verhindern und den regelbasierten Welthandel zu stärken. Dafür arbeiten wir in der Bundesregierung. Trotzdem dürfen wir die Augen nicht vor der Realität verschließen: Geopolitik vermischt sich immer stärker mit globaler Wirtschaftspolitik. Darauf gilt es – gemeinsam mit den Unternehmen – eine Antwort zu finden."

Europäische Regulierung wie das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz seien sinnvoll, so Detzer. „Unternehmen wie Dürr investieren viel, um Spitzentechnologie zu liefern und gleichzeitig sozial und ökologisch nachhaltig zu wirtschaften. Sie brauchen die richtigen Rahmenbedingungen dafür, dass ihre Geschäftsmodelle nicht von unfairen Praktiken anderer bedroht werden. Die Rahmenbedingungen setzen wir am besten auf europäischer Ebene. Die aufwandsarme Umsetzung ist dabei ein zentrales Ziel, das wir in Brüssel und Berlin ganz klar noch stärker angehen müssen“, sagte die Bundestagsabgeordnete aus dem Wahlkreis Ludwigsburg.

Eigenstromerzeugung ausgebaut
Ein weiteres Thema waren die Aktivitäten des Dürr-Konzerns zum Klimaschutz. Das Unternehmen mit weltweit rund 20.000 Mitarbeitenden hat an allen Standorten auf Ökostrom aus 100 % erneuerbaren Energien umgestellt. Außerdem wird die Umrüstung auf energieeffiziente Gebäudetechnik fortgesetzt: Allein im vergangenen Jahr gingen an vier Standorten Photovoltaikanlagen zur regenerativen Eigenstromerzeugung in Betrieb.

Generell hat der Maschinen- und Anlagenbau eine bedeutende Rolle auf dem Weg zur Klimaneutralität inne, wie Hanjo Hermann informierte. Der Maschinen- und Anlagenbau ist für ca. 1 % der globalen CO2e-Emissionen (CO2-Äquivalente) direkt verantwortlich, hat aber Einfluss auf rund 70 % der verursachten CO2e-Emissionen in anderen Industriesektoren. Ein wichtiger Hebel sind hierbei nachhaltige Maschinen und Anlagen für ressourcen- und energiesparende Fertigungsprozesse, wie sie der Dürr-Konzern seinen Kunden bietet.

Der Dürr-Konzern ist ein weltweit führender Maschinen- und Anlagenbauer mit besonderer Kompetenz in den Technologiefeldern Automatisierung, Digitalisierung und Energieeffizienz. Seine Produkte, Systeme und Services ermöglichen hocheffiziente und nachhaltige Fertigungsprozesse – vor allem in der Automobilindustrie und bei Produzenten von Möbeln und Holzhäusern, aber auch in Branchen wie Chemie, Pharma, Medizinprodukte, Elektro und Batteriefertigung. Im Jahr 2023 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 4,6 Mrd. €. Der Dürr-Konzern hat rund 20.500 Beschäftigte sowie 142 Standorte in 32 Ländern und agiert mit fünf Divisions am Markt:

  • Paint and Final Assembly Systems: Lackierereien sowie Endmontage-, Prüf- und Befülltechnik für die Automobilindustrie
  • Application Technology: Roboter und Produkte für den automatischen Auftrag von Lack sowie Dicht- und Klebstoffen
  • Clean Technology Systems: Abluftreinigungsanlagen, Beschichtungsanlagen für Batterieelektroden und Schallschutzsysteme
  • Industrial Automation Systems: Automatisierte Montage- und Prüfsysteme für Automobilkomponenten, Medizinprodukte und Konsumgüter sowie Auswucht- und Diagnosetechnik
  • Woodworking Machinery and Systems: Maschinen und Anlagen für die holzbearbeitende Industrie

Diese Veröffentlichung wurde von der Dürr AG/dem Dürr-Konzern selbstständig erstellt und kann Aussagen zu wichtigen Themen wie Strategie, zukünftigen finanziellen Ergebnissen, Ereignissen, Marktpositionen und Produktentwicklungen enthalten. Diese zukunftsgerichteten Aussagen sind – wie jedes unternehmerische Handeln in einem globalen Umfeld – stets mit Unsicherheit verbunden. Sie unterliegen einer Vielzahl von Risiken, Ungewissheiten und anderen Faktoren, die in Veröffentlichungen der Dürr AG, insbesondere im Abschnitt „Risiken“ des Geschäftsberichts, beschrieben werden, sich aber nicht auf diese beschränken. Sollten sich eine(s) oder mehrere dieser Risiken, Ungewissheiten oder andere Faktoren realisieren oder sollte sich erweisen, dass die zugrundeliegenden Erwartungen nicht eintreten beziehungsweise Annahmen nicht korrekt waren, können die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen des Dürr-Konzerns wesentlich von denjenigen Ergebnissen abweichen, die als zukunftsgerichtete Aussagen formuliert wurden. Zukunftsgerichtete Aussagen sind erkennbar an Formulierungen wie „erwarten“, „wollen“, „ausgehen“, „rechnen mit“, „beabsichtigen“, „planen“, „glauben“, „anstreben“, „einschätzen“, „werden“ und „vorhersagen“ oder an ähnlichen Begriffen. Die Dürr AG übernimmt keine Verpflichtung und beabsichtigt nicht, zukunftsgerichtete Aussagen ständig zu aktualisieren oder bei einer anderen als der erwarteten Entwicklung zu korrigieren. Aussagen zu Marktpositionen basieren auf den Einschätzungen des Managements und werden durch externe, spezialisierte Agenturen unterstützt.

Unsere Finanzberichte, Präsentationen, Presse- und Ad-hoc-Meldungen können alternative Leistungskennzahlen enthalten. Diese Kennzahlen sind nach den IFRS (International Financial Reporting Standards) nicht definiert. Bitte bewerten Sie die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Dürr-Konzerns nicht ausschließlich auf Basis dieser ergänzenden Finanzkennzahlen. Sie ersetzen keinesfalls die im Konzernabschluss dargestellten und im Einklang mit den IFRS ermittelten Finanzkennzahlen. Die Ermittlung der alternativen Leistungskennzahlen kann auch bei gleicher oder ähnlicher Bezeichnung von Unternehmen zu Unternehmen abweichen. Weitere Informationen zu den von der Dürr AG verwendeten alternativen Leistungskennzahlen finden Sie im → Finanzglossar auf der Webseite.