Die iTAC.MES.Suite ist ein Manufacturing Execution System mit anpassungsfähiger IT-Architektur und IoT-/IIoT-Fähigkeit. Sie bietet verschiedene Services zur Vernetzung, Automatisierung und Analyse von Produktionsprozessen. Die iTAC.Workbench ist ein browserbasiertes Framework zur Einbindung und Entwicklung von HTML5-konformen Anwendungen in Form von Plug-In-Komponenten. Das neue Framework ist darauf ausgerichtet, die Vielzahl der iTAC- und kundenspezifischen Anwendungen zu konsolidieren. Damit legt iTAC verstärkt den Fokus auf Plattformunabhängigkeit, Flexibilität, Mobile-Fähigkeit, Usability und einfache Verteilung.
Mit der neuen lokalen Docker-basierten Entwicklungsumgebung für Workbench-Plug-Ins vereinfacht iTAC weiter die Prozesse und den Handlungsspielraum für spezifische Anwendungen. „Container-basierte Anwendungen verbrauchen deutlich weniger Hauptspeicher als zum Beispiel virtuelle Maschinen und lassen sich viel schneller starten und stoppen. Im Vergleich zu VMs arbeiten Docker Container sehr schnell. Container lassen sich sehr schnell bereitstellen, sind hochskalierbar, kleiner und kompakter als virtuelle Server. Sie lassen sich optimal für Microservices einsetzen. Die Entwicklung unserer Plug-Ins gestaltet sich damit agiler, ressourcenschonender und effektiver“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG.
Alle zur Entwicklung erforderlichen Komponenten befinden sich im Docker-Container. Auf dem Application Server werden die iTAC.MES.Suite und die iTAC.Workbench als Laufzeitumgebung betrieben. Die entwickelten Plug-Ins können direkt getestet, nach erfolgreichem Test für die reale Produktion freigegeben und schließlich in die iTAC.Workbench eingebunden werden.